Samstag » p r o g r a m m . S A

In verschiedenen Ländern Südeuropas (allen voran Portugal, Spanien, Italien und Frankreich) wurden Pferd und Reiter vor ähnliche Aufgaben gestellt: Sie mussten Rinder arbeiten! - aber keine Zahmen - wie man sie aus den Rinderherden in Amerika kennt - sondern diese Rinder waren zumeist wild und teilweise auch aggressiv, viele waren Kampfstiere. Für diese Arbeit benötigte man daher sehr wendige, schnelle, nervenstarke und durchlässige Pferde, mit welchen sie z.B. einzelne Rinder aus der Herde herausarbeiten konnten.
In diesen Ländern haben sich dabei unterschiedliche Pferderassen entwickelt, welche prädestiniert für diese Arbeit waren, einige dieser Exemplare präsentieren sich hier im Ring.

Heute lebt die Arbeitsreitweise in den Turnierdisziplinen der Working Equitation und Doma Vaquera weiter.
Die vorgestellten Lusitanos und Camargue Pferde sind Spezialisten in der Working Equitation und die Pferde von El Espirítu (welche Spanien vertreten) (der Hispano-Araber und der Tres Sangre) Spezialisten der Doma Vaquera.

Präsentiert werden die Pferde in traditioneller Ausrüstung und die Reiter sind in der Landestracht gekleidet, so tragen z.B. die Camargue Pferde ein stehendes Martingal - wie es noch heute in der Camargue üblich ist.

Die Camargue-Stute Letitia de Riard und der Hispano-Araber Hengst Edur Bihjan NX tragen eine typische Trensung für junge Pferde: Die Zäumung besteht aus einem Cavecon (Letitia) bzw. einer Serreta (Edur Bihjan) kombiniert mit einer blanken Kandare. Die jungen Pferde werden von ihren Reitern dabei an 4 Zügeln geführt, bis sie in ein paar Jahren die komplette Kandarenreife erreicht haben und nur noch einhändig auf der blanken Kandare geritten werden.

In der Arena:
"Für Portugal"
- Savalaor da Névoa unter Liv Tygersen (Puro Sangue Lusitano Hengst, 5 Jahre alt, CdD WE Pferde Kl. A erfolgreich)
- Ganho FW unter Manuel de Marinez Mejía (Puro Sangue Lusitano Hengst 16 Jahre alt, bei der SAR IV in jeder Disziplin WE Kl. S** unter den Top3)


"Für Frankreich"
- Letitia de Riard unter Jean-Michel Michaud (Camargue Stute 5 Jahre alt, CdD Sieger WE Pferde Stil-Trail Kl. A)
- Toussaint unter Reine Losco (Camargue Wallach 19 Jahre, in Turnierrente, insgesamt 7x SAR Gold eritten in der Working Equitation Kl. S**)


"Für Spanien"
- Edur Bihjan NX unter Yasmín Roque Alonzo (Hispano-Araber Hengst 4 Jahre alt, CdD Sieger Doma Vaquera Alevín)
- Itzal unter Dositeo Pina Ocampo (Tres Sangre Wallach 14 Jahre alt, erfolgreicher DV Alta Starter)



CdD : Copa de Debutantes
Text & Bilder von Nyx

In einer gemeinsamen Vorführung mehrerer Höfe werden unterschiedliche Gangpferderassen präsentiert. Anna Seidel vom Gutshof Erlengrund führt das Publikum als Sprecherin durch den Auftritt und weist auf besondere Merkmale und Einsatzgebiete der jeweiligen Rassen hin. Zu sehen sind vor allem Isländer, aber auch Paso Peruanos, Paso Finos, Criollos, Mangalarga Marchadors, Tennessee Walking Horses und Curly Horses. Die zusätzlichen Gänge liegen natürlich im Fokus und sind eindrucksvoll auf einem aufgebauten Fino Strip zu hören, jedoch präsentieren einige Reiter auch wie vielseitig die Pferde aufgestellt sind und zeigen Elemente aus Dressur, Springen, Zirzensik, Trail, Pleasure und Fahren.

Beteiligte Pferde/Reiter:
Sólfaxi - Kristin Petersen (Isländer, Gutshof Erlengrund)
Frigg från Stall Vida - Bibi Kvæg Karstensens (Isländer, Gutshof Erlengrund)
Næfill frá Kona - Andrea Schäfer (Isländer, Gutshof Erlengrund)
Náttrún - Kimberly Okeke (Isländer, Gutshof Erlengrund)
Vilnir frá Vinur - Veronica König (Isländer, Sportpferdenzentrum König)
Dumbrauður frá Trottúr - Jürgen Berlach (Isländer, Nereus Riding Center)
Silfurtoppa frá Dresden - Anja Berlach (Isländer, Nereus Riding Center)
Töffari från Stall Vida - Henning Mausbach (Isländer, Nereus Riding Center)
Trinity frá Cajun - Annika Grundhort (Isländer, Nereus Riding Center)
Náttfríður från Eldritch - Janina Berlach (Isländer, Nereus Riding Center)
Glæsa frá Andvari - Inga Skarsgard (Isländer, Ponyzucht Lick)
Gestill frá Fjalti - Joanna Forsberg (Isländer, Ponyzucht Lick)
Dímon frá Vilason - Sara Dreher (Isländer, Ponyzucht Lick)
Njála frá Egilsdóttir - Annett Duerr (Isländer, Sporthorses Thompson)
Viljar från Stall Vida - Annett Duerr (Isländer, Sporthorses Thompson) *als Handpferd

Royal - Olliver Reinert (Paso Fino, Gutshof Erlengrund/Mountain View)
Batista - Esther Laubing (Paso Peruano, Gutshof Erlengrund/Mountain View)
Devosa - Madison Baker (Paso Peruano, Gutshof Erlengrund/Mountain View)
Pepe - Kate Sawyer (Criollo, Gutshof Erlengrund/Mountain View)
Ariu - Elisa Siefers (Mangalarga Marchador, Gutshof Erlengrund/Mountain View)
Baileys - Linda Frey (Curly Horse, Gutshof Erlengrund/Mountain View)
Electric Avenue Sw - Kim Reinert (Tennessee Walking Horse, Gutshof Erlengrund/Mountain View)
Flying Solo Sw - Konstantin Kramer (Tennessee Walking Horse, Gutshof Erlengrund/Mountain View)
Text von Anna-Lena

Hier dürfen sich Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 19 Jahren anmelden und auf ihrem aktuellen Niveau den Trainern und Initiatoren der Equinet – Nachwuchsakademie vorreiten. Es winken nicht nur kleinere und größere Sponsoring-Verträge, sondern auch eine kostenfreie Mitgliedschaft für ein Jahr in der Akademie. Was bringt das? Tolle Trainingsangebote bei diversen namhaften Trainern in ganz Vesland und immer wieder andere nette Aktionen.

Meine Damen und Herren,
ich heiße Sie herzlichen Willkommen am heutigen Tag und hoffe, Sie hatten bereits einen tollen Messeaufenthalt. Zu aller erst wollen wir gern dem Team der Pferd & Reiter-Messe danken, dass sie unseren heutigen Showstars eine Bühne geben und wir Ihnen dieses kurzweilige Programm präsentieren dürfen.

Mein Name ist Bianca Illmer und ich darf mich stolz Chefin vom Lindenhof nennen. Das soll heute aber nicht Thema sein. Heute möchten wir Ihnen gern eine unserer gehegten und gepflegten Zuchten näher bringen: die schweren Warmblüter! Einige haben wir aus unserem Bestand mitgebracht, aber auch andere Höfe aus Vesland stellen hier ihre Schweren vor. An meiner Seite steht übrigens noch kurz Hedi Eckert, die sich ganz und gar dieser tollen Rasse verschrieben hat und sich auf unserem Hof rührend um sie kümmert. Wir sehen sie dann aber gleich auf dem Pferd.

Als ersten haben sich in unserer Mitte nun 3 Stuten eingefunden, die das Rassebild wunderbar vermitteln. Die Schimmelstute Unikat ist bei den Green Oak Stables zuhause, Juliane kommt vom Gutshof Erlengrund und Chenoa ist aus unseren Reihen. Während die Damen hier ein wenig flanieren, möchte ich Ihnen erst einmal die Rahmendaten erklären. Das schwere Warmblut, oder eigentlich sächsisch-thüringische schwere Warmblut, hat seinen Ursprung vor allem im Osten von Deutschland, Oldenburg und Ostfriesland. Es wird mittlerweile aber auf der ganzen Welt gezüchtet und geschätzt. Früher wurde es als Arbeitstier für die Landwirtschaft oder als Trosspferd genutzt und hatte in diesen Zeiten einen hohen Stellenwert. Leider ging die Population deutlich zurück, als in den 60er und 70er Jahren die Ansprüche eher in die Richtung eines edlen Reitpferdes gingen. 1971 wurde die Zucht sogar ganz eingestellt, zum Bedauern einiger engagierten Züchter. Diese gaben den Pferden eine Art Gnadenbrot und hielten somit 10 Zuchthengste am Leben. Mit diesen konnte die Zucht dann Anfang 1980 wieder beginnen und wird seitdem sogar von einigen Ländern mit Staatsgeld gefördert. Wir können bis heute noch dankbar an jene Menschen sein, denen es zu verdanken ist, dass wir auch heute noch unsere schweren Warmblüter haben. Seitdem wächst die Population wieder deutlich an, auch wenn sie nach wie vor als „gefährdet“ gilt.

Nachdem die 3 Stuten den Ring nun verlassen haben, heißen wir nun auch 3 Hengste willkommen. Elbflorenz und Tysker stammen ebenfalls vom Lindenhof, der Dunkelbraune Freigeist ist auf dem Fahrstall Miracles beheimatet. In diesen finden sich die hauptsächlichen Linien der heutigen schweren Warmblutzucht wieder. Bekannt Linien sind unter anderem also die E-Linie, die F-Linie aber auch U-, C-, L-, und V- sind sehr bekannt und verbreitet. Dieses wird um Linien aus anderen Zuchtgebieten, wie zum Beispiel Dänemark, Ostfriesland, Irland und Schlesien ergänzt und bringt somit die nötige Blutvielfalt und Vielseitigkeit dieser Rasse zusammen.
In der heutigen Zeit sind unsere schweren Warmblüter besonders im Fahrsport gefragt, aber auch in der Dressur und in leichten Vielseitigkeitsprüfungen kann man mit den Schweren punkten.
Vielen Dank für die Vorstellung der Herren der Schöpfung!

Zum Abschluss möchte ich Ihnen noch Olivanda vom Fahrstall Miracles und Elbprinzessin LH vom Gutshof Erlengrund vorstellen und mit ihnen auch den tollen Charakter und die Ausstrahlung loben. Elbprinzessin stammt vom eben zu Gast gewesenen Elbflorenz ab. Ihre Mutter brachte bei uns auf dem Hof ein weiteres tolles Stutfohlen zur Welt, was das vesländische mit Irish Draught Blut kombiniert.
Das schwere Warmblut tritt vor allem in den Farben Rappe und Brauner in Erscheinung, aber auch Schimmel und Füchse sind erlaubt. Ein harmonischer, kräftiger Körperbau mit freundlichen Ausdruck wird von der Zuchtkommission gewünscht. Besonders macht sie auch ihr sehr offener Charakter, der meist unkompliziert und mit ausgeglichenem Temperament ist, aber viel Arbeitswillen zeigt. All das schätzen wir an unseren liebgewonnenen Vierbeinern.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, mit diesen Worten wäre ich am Ende unseres kleinen Ausflugs in die Welt der schweren Warmblüter angelangt. Ich hoffe, ich konnte Sie ein wenig für diese tolle Rasse begeistern und Ihnen alle Eigenschaften etwas näher bringen. Danke auch nochmal an den Fahrstall Miracles, den Gutshof Erlengrund und die Green Oak Stables, die maßgeblich zu diesem Programm mit ihren Pferden beigetragen haben. Und nun wünsche ich Ihnen noch einen tollen restlichen Messetag und immer viel Erfolg in Zucht und Sport!
Text von biaggi

Bilder von Fee Fotografie

W E S T W O O D I M P E R I O

„Er ist schon etwas für sich. Im Umgang eher schüchtern, braucht er immer eine Weile, bis es zwischen ihm und einem neuen Mensch klappt. Er ist aber stets ein höflicher und sehr aufmerksamer Kerl. Monoton ist der Monotod für ihn und er zeigt es einem sehr deutlich, wenn es soweit ist, dass er gerne Abwechslung hätte.“

[Stadionsprecher] Das erste Mal, als Westwood Imperio so richtig ins Scheinwerferlicht treten konnte war wohl im März 2017 – damals noch bei Kailua Events unter Sophia Dacey. Im Finale der besten 18 des Kailua Dressurderbys konnte er den Reservesieg für sich beanspruchen, nachdem er zuvor bei den Hallenmeisterschaften auf dem Lindenhof zwar in der Qualifikation den dritten Platz machte, im Finale aber die Nerven schmiss und nur mit dem 13. Platz nach Hause fahren konnte. Mit Sophia im Sattel, die im Herbst 2017 mit Imperio gemeinsam nach Johannsen wechselte, konnte der Hengst zahlreiche Siege und Platzierungen in Grand Prix- und Inter I & II-Prüfungen sammeln.
2018 abermals der Reservesieg des Dressurderbys in Hawaii. Im Dezember desselben Jahres wechselte der Hengst dann unter den Sattel von Levi Andreasson aufs Reitstall Elwen. Kurz darauf, bei der 1. Qualifikationsrunde für Dressur - Cup Grand Prix im März 2019 der erste gemeinsame Sieg der beiden mit 96,00%. Leider sollte es beim Finale nur der 25. Platz sein. Aber kein Grund für die beiden zu schmollen: ein paar Tage später auf Pemberley holte das Paar den 3. Platz im Preis der Versicherungen Luitpold, einer Grand Prix Kür. Beim Terbecker Dressurcup im Mai holten sie im Finale den 4. Platz.

Im November 2020 erhielt der Trakehnerhengst die Silber-Trophäe für den Ehrenpreis der Nachzucht im Rahmen der VI. Championatstage auf Ribaneiro. Und das auch zu Recht! Der braune Hengst blickt mittlerweile auf 17 Nachkommen und 11 Enkel (Stand: 17.04.2021 13:30), was sich zu dieser Jahreszeit ja auch stündlich ändern kann.

Einer seiner herausstechenden Nachkommen ist bestimmt West Side Emperor J, der nun seit Spätsommer 2020 auf dem Dressurstall Chúille beheimatet ist. Gezogen vom Gestüt Johannsen kam er 2009 auf die Welt. 2020 startete der Hengst in Grand Prix Prüfungen durch nach einer doch auch recht erfolgreichen Saison 2019 mit tollen Runden in Inter I und II. Klar, die Plaketten der „großen“ Preise fehlen vielleicht (noch) in seiner Vita, aber der Hengst besticht durch Ausdruck und Präsenz. Mit seiner 6-Jährigen Tochter Chúilles West Coast Tecuya, die am Lindenhof zuhause ist, konnte er bereits seine Qualitäten als Deckhengst unter Beweis stellen. Wir finden, dass der Braune noch etwas von den Züchtern übersehen wird, sich dies aber wohl noch ändern wird.

Ein weiterer Sohn von Westwood Imperio ist der 2016 Winter Cup der Jungen Pferde Dressur-Sieger Wild Wild West J. [Altersunterschied, da eine Zeit lang nicht real gealtert] Unter Darius Hohler, der den Württemberger gebrannten Hengst seit Mitte 2019 unter seinen Fittichen hat, seine ersten Erfahrungen in St. Georg-Prüfungen und holte zahlreiche Siege und Platzierungen in der Inter I. Im September 2020 holte sich der Hengst beim RSS Württemberger Cup – Finale den 4. Platz in der Schau für Dressurhengste.
Unter seinen eigenen 6 Nachkommen tummelt sich unter anderem die braune Vesländerstute Simsalabim MW. Die Stute aus einer RSs Scherzkeks-Mutter konnte 2019 den 4. Platz im Finale der 4jährige Reitpferde Stuten & Wallache beim Vesländischen Bundeschampionat mit nach Hause nehmen!

Tochter Westwind J, zuhause auf Cederberg, konnte alleine in diesem Jahr unglaublich erfolgreich den Sprung in die die ersten Jungpferde-St. Georg-Prüfungen feiern; etwa ein 3. Platz auf Summerland und einen 3. Und einen Sieg – jeweils mit 8er Noten – auf Pemberley.
Ebenfalls zuhause auf Cederberg ist die 4-Jährige Feuerblume J, die sich im Februar dieses Jahres bei den Hallenmeisterschaften den Reservesieg beim Zukunftspreis der Firma HippoVit, einer Dressurpferde A, sichern konnte.

Töchterchen GFS Almentanne, die bei den Golden Forest Sporthorses zur Welt kam und seit Anfang 2020 zum Team auf Elwen gehört, siegte letztes Jahr bei der Cibus Elite Fohlenschau bei den Vesländischen Prämien-Warmblut-Stutfohlen und wurde im Endring sogar noch 6.
Ebenfalls Einjährig ist der Anna Karenina-Sohn auf Henrich, Wunschpunsch HR, der bei der Cibus-Schau den 5. Platz in seiner Prüfung mit heim nehmen durfte. Bei den VI. Championatstage auf Ribaneiro im November 2020 bekam er eine 7,8 und somit eine Silberprämie; wenn es in dem starken Starterfeld auch nur für Platz 8 reichte eine tolle Leistung von dem jungen Imperio-Sohn.

Trakehnerhengst Nobleman J machte letztes Jahr beim Trakehnerchampionat von sich reden, als er im Finale des Dressurpferdechampionats den Reservesieg mal locker mit einer 8,50 holte und auch noch eine 8,10 im Hengstchampion Endring von den Richtern zugesprochen bekam. Der Hengst ist auf Rheinau zuhause und soweit wir wissen, noch(?) nicht im Deckeinsatz. Der einzige noch-Hengst-Sohn von Trakehnerstute Nobles Herz ist mit seinen 7 Jahren gerade dabei im Sport Fuß zu fassen und konnte sich bisher schon mehrmals auf L-Niveau platzieren und auch siegen.

Einen äußerst besonderen Westwood Imperio-Nachkommen wollen wir Ihnen aber um keinen Preis vorenthalten. Den zweijährigen Wesvelt Zetes Rio aus der Zucht von Servando Prado Feliciano. Ein brauner Hengst der Rasse Iberisches Warmblut. Na? Ist doch etwas Besonderes der schicke Kerl. Bei seiner ersten Schau konnte er sich gleich den 4. Platz holen, leider mit einer 7,6 auf Ribaneiro haarscharf an einer Silberprämie vorbei.

Und um den Bogen wieder zurück zu Imperio zu schlagen – oder so fast – wollen wir Ihnen hier in der Halle noch drei seiner Nachkommen präsentieren, sodass Sie nicht nur den Hengst selbst gesehen haben. Das Reitstall Elwen war so freundlich auch noch die drei Jungspunde, die sie selbst bei sich haben, mitzunehmen und Ihnen zu präsentieren.
Da wären zum Einen, die schon vorher erwähnte, GFS Almentanne, sowie ihre beiden frisch geschlüpften Halbgeschwister – natürlich mit Mama dabei – Vintervald LW und Räuberballade LW.

Vielen Dank nochmal an dieser Stelle für die Vorführung!“